Ich nehm euch mit auf meine Entdecker-Genuss-Tour durch Wien, vor allem durch die Innere Stadt. Der 1. Bezirk ist gleichzeitig Teil des historischen Kerns der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Dementsprechend viel gibt es hier zu entdecken.



Spontan begleite ich meinen Bruder nach Österreich. Während er den ganzen Tag in einer geschäftlichen Besprechung sitzt, erkunde ich Wien zu Fuß. Ich finde zu Fuß lässt sich eine Stadt am besten erkunden. Das ist auch für mich ein ganz anderer Wien-Besuch. Chillig allein durch die Straßen zu ziehen, ganz ohne Termin, sich einfach treiben lassen.
Bloggerday-Inspiration
Ein paar Tage vor meinem Trip habe ich auf Facebook meine Bloggerkollegen vom Netzwerk Bloggerday nach ihren Wien-Tipps gefragt und zahlreich Inspiration erhalten. Darunter auch ein Foto vom Wiener Justizpalast, der sich in eine Klasse mit dem Justizpalast in München und Berlin einreihen kann.
Los geht also meine Entdecker-GenussReise am Justizpalast.
Justizpalast
Mit der U-Bahn fahre ich bis zur Haltestelle Volkstheater und gehe weiter bis zum Schmerlingplatz. Nach einem kurzen Sicherheitscheck wie am Flughafen darf ich das imposante Gerichtsgebäude betreten und mich frei darin bewegen.

Besonders prunkvoll ist die Aula mit dem Glasdach und die zentrale Hauptstiege.



Aber auch das ovale Treppenhaus weiter hinten ist ein Fotospot.

Ich lass mich einfach ohne Plan treiben und komme vorbei an wunderschönen Bauwerken, wie dem Parlament, dem Rathaus und dem Burgtheater.
Apfelstrudel im Cafe Landtmann
Hier dann gleich das erste Aha-Erlebnis, ich seh von Weitem schon das elegante Wiener Kaffeehaus Cafe Landtmann. Ist schon Zeit für einen ersten kulinarischen Stop?

Die Sonne scheint, also genieße ich draußen auf der Terrasse den legendären Wiener Apfelstrudel.
Natürlich werfe ich aber auch noch einen Blick in die Innenräume des denkmalgeschützten Wiener Kaffeehauses aus dem Jahr 1873.

Über den Volksgarten, in dem die vielen Rosen noch winterfest eingepackt sind und wie kleine Kunstwerke von Christo aussehen,

schlendere ich rüber zur Wiener Hofburg und der Nationalbibliothek.


Vorbei an diesem modernen Corona-Denkmal am Heldenplatz
Trinkwasser in der Stadt
Mehr als 980 Trinkbrunnen gibt es in Wien . Von März bis September wird hier kostenlos erfrischendes Quellwasser zur Verfügung gestellt. Finde ich super und erinnert mich doch gleich an meinen Rom-Trip letztes Jahr.
Museumsquartier mit mumok
Vorbei am Maria-Theresia-Denkmal, am Kunsthistorischen Museum und am Naturhistorischen Museum mit der Elefanten-Skulptur vor dem Eingang.



Und schon stehe ich am mumok, dem Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien.

Die MQ Libelle auf dem Dach des nahen Leopold Museums im MuseumsQuartier war leider noch geschlossen, sonst hätte ich mir von der Dachterrasse oben den tollen Blick auf Wien gegönnt. Also zurück zum Burgring und quer durch den Burggarten.
Schmetterlingshaus
Tropische Oase der Ruhe und Entspannung.
https://www.schmetterlinghaus.at
Brasserie Palmenhaus Wien
Das Palmenhaus im Burggarten gilt als eines der schönsten Jugendstilglashäuser der Welt. Werft unbedingt einen Blick rein oder gönnt euch einen Verlängerten in der Sonne.

Noch ein Blick über die grünen Dächer auf die Hofburg und schon steh ich vor dem nächsten must-see, dem Kunstmuseum Albertina.
Albertina Kunstmuseum

Hier findet ihr mit der Sammlung von Herbert Batliner, einem der großen Kunstsammler unserer Zeit, eine der bedeutendsten Kollektionen Europas zur Malerei der Klassischen Moderne. Von Monet bis Picasso.

Nicht nur innen sehenswert auch das Gebäude setzt mit dem von Hans Hollein konzipierten 64 m langen Flugdach einen besonderen Akzent.
Soravia Wing
Bezeichnet nach seinen Sponsoren Hanno und Erwin Soravia.

Fiaker
Hier direkt an der Albertina haben die Wiener Fiaker ihren Standplatz in der Altstadt.
Pro Kutsche zahlt man für die kleine Rundfahrt von ca. 20 Minuten 55 Euro, für die große Tour von ca. 40 Minuten 95 Euro.
Von der Albertina sieht man direkt auf das gegenüberliegende Hotel Sacher.
Original Sacher Torte
Ich gönn mir also ein Stück Geschichte – denn auch heute noch wird die Original Sacher Torte nach einem Geheimrezept in 34 Schritten per Hand gefertigt.

Was könnte wienerischer sein, als ein Nachmittag in diesem tollen Ambiente. Klassisch serviert wird die Original Sachertorte mit Schlagobers, aktuell für 8,50 Euro.



Von einem Wiener Original zum nächsten und der Frage der Fragen:
Wo gibt es das beste Original Wiener Schnitzel?
Original Wiener Schnitzel
In der Wiener Küche gibt es wohl nichts „wienerischeres” als das Wiener Schnitzel. Zu seiner Entstehung ranken sich zahlreiche Legenden und noch heutzutage ist es ein heiß diskutiertes Thema. Bei einem ist man sich aber einig: das Original muss aus feinem Kalbfleisch sein und in Butterschmalz goldbraun herausgebacken.
Zum Figlmüller
Wenn es um Schnitzel geht, kommt ihr um Figlmüller in Wien nicht vorbei. Zum Figlmüller ist seit 1905 die Heimat des Schnitzels. Hier wird das ebenso bekannte Figlmüller-Schnitzel, übrigens ein Schweineschnitzel, so serviert, wie es schon vor über 100 Jahren üblich war. Eine Reservierung wird empfohlen.

Nur das Lokal in der Bäckerstraße hat diesen herrlichen Gewölbekeller.



Das Stammhaus findet ihr in der Wollzeile. Hier wird neben dem Figlmüller-Schnitzel auch das Original Wiener Schnitzel vom Kalb mit Erdäpfel-Vogerlsalat serviert.
Schnitzel-Love im Meissl & Schadn
Unsere Schnitzel-Bestenliste führt jedoch aktuell Meissl & Schadn an.

Wir haben unser Original Wiener Schnitzel klassisch ausgebacken in Butterschmalz bestellt. Dazu Erdäpfelsalat und Gurkensalat.



Besonders gefallen hat mir die offene Salonküche. Einfach zuschauen beim Schnitzelmachen im Akkord. Hier im Meissl & Schadn könnt ihr sogar einen Schnitzel-Kochkurs belegen.
Dieses Reel auf unserer Instagram-Seite hat mittlerweile über 565.000 views und es kommen immer noch welche dazu – wow, einfach unglaublich.
Unwiderstehlich auch die österreichische Mehlspeise Salzburger Nockerl.

https://meisslundschadn.at in Wien und auch in Salzburg in der Getreidegasse.
Plachutta – wo der Tafelspitz zuhause ist
Ja, hier wird Tafelspitz regelrecht zelebriert. Denn die Familie Plachutta hat es sich zur Aufgabe gemacht die kaiserliche Rindfleischkultur zu pflegen und neu zu beleben.

So geht’s: Zuerst die Suppe aus dem Topf in die Tasse schöpfen und löffeln. Mark auslösen und auf ein getoastetes Schwarzbrot streichen, salzen und pfeffern. Fleisch aus dem Topf heben zusammen mit Rösterdäpfeln, Gemüse, Schnittlauchsauce und Apfelkren genüsslich verzehren.



Hier im Plachutta Gasthaus zur Oper gibt es nicht nur Tafelspitz, hier werden genauso Klassiker der Wiener Küche serviert, wie das Original Wiener Schnitzel oder saftiges Backhendl.


www.plachutta-oper.at oder www.plachutta.at
Naschmarkt
Rund 120 Marktstände und Lokale sorgen für ein vielfältiges, kulinarisches Angebot. Das Angebot geht von Obst, Gemüse, Gewürze, Fisch, Fleisch, Käse sowie weitere Delikatessen aus verschiedenen Ländern und Regionen. Ein buntes Potpourri.

Frühstück im NENI am Naschmarkt
Mitten im Naschmarkt befindet sich das NENI-Flagship Nr. 1. Das israelische Küchenkonzept kennt ihr bestimmt aus anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München. Ganz neu ist NENI jetzt auch am Wiener Prater.
Wie wär es mit Salted Caramel Pancakes mit Banane, Heidelbeeren, Crème Fraîche, karamellisierten Pekannüssen, schwarzem Sesam, Har Bracha Halva und Limette – mmmhhh oder einem French Toast– hausgemachtes Challah Brioche, Mascarpone, Nussbutter, Himbeermarmelade, Haselnuss Crumble und Pistazien.
„Familiengefühl und Lebensfreude in einen Kochtopf gepackt. Kräftig umgerührt. An einen Tisch gesetzt. Und mit Familie und Freunden geteilt. Das ist NENI“ so steht es auf der Homepage von Haya Molcho und ihre Familie. NENI setzt sich übrigens aus den Anfangsbuchstaben der Söhne Nuriel, Elior, Nadiv & Ilan zusammen.
https://neni.at/restaurants/naschmarkt/
Samstags-Flohmarkt
Jeden Samstag ab 6:30 Uhr könnt ihr hier auf dem traditionsreichen Flohmarkt hinter dem Naschmarkt nach Schätzen suchen.

Ampelpärchen
Ich liebe diese herzlichen Ampelpärchen und muss sie bei jedem Besuch neu fotografieren.


Erwin Wurm im Kleinen Haus der Kunst
Ich bin ja ein großer Erwin Wurm-Fan, erst im letzten Jahr bin ich extra wegen einer Ausstellung von ihm nach Rom gereist. (zum Rom-Beitrag hier klicken)

Natürlich habe ich mich daher sehr gefreut meine „Lieblingsgurken“ aus Salzburg auch in Wien anzutreffen. Bis 17. April 2022 könnt ihr seine überdimensionalen Marmorskulpturen in Form von Würsten, Semmeln und Salzstangerln in der König Galerie im Kleinen Haus der Kunst (KHK) in der Friedrichstraße bestaunen.
https://kleineshausderkunst.at
Secession
Vereinigung bildender Künstler:innen Wiener Secession


„Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Freiheit“ steht in goldenen Buchstaben an der Fassade. Besonders auffällig die goldene Kuppel aus Lorbeerranken über dem Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst.
Wiener Kaiserschmarrn im Demel
Die K. u. K Hofzuckerbäckerei ist eine der bekanntesten Wiener Konditoreien. Wie man an der Warteschlange sieht auch überaus beliebt. Hier kannst du von außen zusehen, wie Wiener Kaiserschmarrn zubereitet wird.

Wiener Zuckerbäckerkunst seit 1786 – https://www.demel.com/de/
Ferstel Passage und Palais Ferstel
Das Cafe Central dürfte jedem Wien-Besucher ein Begriff sein. Es liegt hier gleich am Ende dieser wirklich besonderen Passage.

Diese Bögen haben es mir besonders angetan. Was für ein Genussmoment durch die Passage zu flanieren. Traumhafte Architektur.
Wiener Würtlstände
Eine Wiener Institution. Der Bitzinger Würstelstand an der Albertina gilt als einer der besten.



Gönnt euch einen scharfen Käsekrainer mit Brot.
Stephansdom
Der Steffel, wie der Stephansdom umgangssprachlich genannt wird, ist das Wahrzeichen von Wien.


Aufstieg Südturm
Der höchste Turm ist der 136 m hohe Südturm. 343 Stufen führen hinauf zur Türmerstube und zu dieser gigantischen Aussicht über Wien.

Mit 6 Euro bist du bei der sportlichen Herausforderung dabei. Weniger als 10 Minuten dauert der Aufstieg. Es geht auf dem identischen Weg auch wieder zurück.


Nordturm
Der kleinere Nordturm wird auch Adlerturm genannt, weil ein Adler die Kuppel des Turmaufsatzes krönt. Hier warten keine Stufen auf dich, es geht bequem mit dem Aufzug hoch zur Aussichtsplattform und zur berühmten „Pummerin“ der größten Glocke von Österreich.
Shoppen: Kärtner Straße, Graben
Die älteste Fußgängerzone Wiens ist die Kärntner Straße. Der Graben ist eine weitere exklusive Prachtstraße der Fußgängerzone im Herzen der Innenstadt mit der Pestsäule.

Einen Abstecher solltest du unbedingt ins House of Julius Meindl machen und dich dort mit österreichischen Schmankerl eindecken. https://www.meinlamgraben.eu



Ich liebe ja die fruchtigen Marmeladen von Stauds mit Marille in verschiednen Varianten, mmmh. Nehmt euch auch ein Stück Wien, in Form von Manner-Waffeln, mit – es muss ja nicht gleich diese XXL-Packung sein.

Das Haas-Haus, in dessen moderner Glasfassade sich der Stephansdom spiegelt, wurde von Stararchitekt Hans Hollein entworfen.
Peterskirche
Die Peterskirche befindet sich in unmittelbarer Nähe des Grabens, also gleich ums Eck vom Stephansdom. Eine der schönsten Barockkirchen Wiens.


Cocktailtime Sky Bar im Steffl
Die stylische Sky Bar und den Roofgarden findest du in der obersten Etage des STEFFL’s. Besonders im Sommer hast du vom Roofgarden über dem Shoppingcenter einen Mega-Blick auf den beleuchteten Steffl.




https://www.steffl-vienna.at/de/skybar/


Ich liebe es ja in einer Stadt mittendrin zu wohnen. So kann man das besondere Flair einer Stadt früh morgens und spät abends erkunden und entgeht etwas den Menschenmassen.
Spektakuläre Aussicht – Das Loft im S/O
Unser spezielles Wien-Highlight. Was für eine Traum-Aussicht. Und dazu noch leckere Cocktails, was will man mehr.

Direkt an der Donau liegt das Sofitel Hotel SO/ Vienna und ganz oben befindet sich Das Loft – Restaurant, Bar und Lounge.





Original Fenster-Cafe
Fensterln ist angesagt. Das Kaffee-to-go-Konzept aus dem Fenster gibt es mittlerweile seit 2017. Im kleinsten Cafe gibt es alles aus dem Fenster: Kaffee in den verschiedensten Formen – von klassisch bis ausgefallen, von Espresso bis Cold-Drip Orange.

Beliebtestes Fotomotiv ist der Fenterccino, aktuell für 5,50 Euro. Ein Cappuccino, der in einer großen, mit dunkler Schokolade ausgekleidetem Waffel überreicht wird. Erst leer trinken und dann erst an der knusprigen Waffel knabbern – ich spreche aus Erfahrung.



Hier haben wir auch erfahren, dass es seit Mitte Februar nur noch ein Original Fenster-Cafe auf der ganzen Welt gibt. Und das ist hier in der Nähe vom Schwedenplatz in Wien. Der zweite Ableger in Linz, der von einen Freund betrieben wurde, steigt aus dem Konzept aus und startet neu.
Wiener Hofburg – Sisi-Museum
Wo sind die Sisi-Fans? Hier könnt ihr die kaiserliche Garderobe von Elisabeth bewundern und bekommt Einblicke in ihr Leben. Der Rundgang durch das Sisi Museum beginnt mit dem Tod der Kaiserin und erzählt Raum für Raum wie der Mythos der Kaiserin Sisi entstand, der nicht zuletzt auch durch die „Sissi-Filme“ geprägt wurde.



https://www.sisimuseum-hofburg.at
Spanische Hofreitschule

Die Spanische Hofreitschule Wien ist die älteste Reitschule. Sie ist einer der wichtigsten Orte zur Erhaltung der klassischen Reitkunst, wobei ausschließlich Lipizzaner ausgebildet werden.



Der geführte Rundgang mit Blick hinter die Kulissen ist etwas für meinen nächsten Wien-Besuch. https://www.srs.at
Musical-Time im Ronacher
Einen Wien-Besuch verbinden wir auch immer gerne mit einem Musical-Besuch. Musicals der Vereinigten Bühnen Wien werden im Raimund Theater und im Ronacher aufgeführt.

https://www.musicalvienna.at/de/die-theater/ronacher
Ankeruhr
Die Ankeruhr zählt zu den geschichtsträchtigsten Bauwerken Wiens. Erbaut 1914 im Auftrag der ehemaligen Ankerversicherung und heutigen Helvetia Versicherung, thront die prachtvolle Kunstuhr bis heute über dem Hohen Markt in Wien. Zu jeder Stunde erscheint eine neue Figur, ein sogenannter Stundenregent.



Ich hab mir zwar von dem Figuren-Wechsel mehr erwartet, aber vielleicht war ich einfach zum falschen Zeitpunkt vor Ort. Um 12:00 Uhr mittags sollen ja alle 12 Figuren – alles bedeutende Wiener Persönlichkeiten – einmal durchziehen.
Wiener Prater – Riesenrad
Der Eintritt in den Wiener Prater ist kostenlos. Die Nutzung der über 250 Attraktionen und Fahrgeschäfte ist allerdings kostenpflichtig.

Mindestens einmal muss man mit dem Riesenrad in Wien gefahren sein.
Aktuell kostet eine Runde für Erwachsene 13,50 Euro





Eis-Marillenknödel im Eissalon Tichy
Wie oft habe ich schon davon gehört und jetzt hat es endlich geklappt.

Wir sitzen tatsächlich im Tichy-Eissalon am Reumannplatz und bekommen die 4 Köstlichkeiten serviert: Eis-Marillenknödel, Himbeerknödel, Schneeball und Tartufo-Eisbusserl.

Die Köstlichkeiten gibt es auch tiefgefroren zum Mitnehmen. Also beim nächsten Besuch Kühltasche und Kühlakkus einpacken, dann klappt es mit dem süßen Mitbringsel aus Wien.
Diesmal nicht geschafft – wir kommen wieder
Die Zeit vergeht viel zu schnell. Aber wir kommen ja wieder. Im September steht der nächste Wien-Trip auf dem Programm. Da sind wir beim Ed Sheeran-Konzert im Ernst-Happel-Stadion.
Nicht geschafft haben wir diesmal einen Abstecher zum Leopoldsberg, dem Aussichtshügel von Wien. Besonders ist auch immer ein Besuch auf dem Zentralfriedhof. Und auf unserer kulinarischen To-do-Liste ist auch das Restaurant Amador vermerkt. Es wird sich schon ein besonderer Anlass finden, einmal das Menü für 295 Euro zu genießen.
Bis dahin freu ich mich auf eure Wien-Erfahrungen und den ein oder anderen Tipp. Wo gefällt es dir in Wien am besten?
Ein Kommentar Gib deinen ab