Hier findest du reichlich Reise-Inspiration für deinen London-Trip. Unsere Sightseeing-Highlights und ganz besondere Entdeckungen mit vielen Foto-Hotspots. So kannst du locker 5 Tage füllen.

Unser letzter Tag steht ganz im Zeichen der Museen.

5. und letzter Tag: Museen

Eine Besonderheit: in London sind alle staatlichen Museen kostenlos. Entsprechend groß ist auch der Andrang. Wir haben uns zwar immer vorab online Tickets mit einem Zeitslot gebucht, aber festgestellt, dass es beim Einlass vollkommen egal war, welche Uhrzeit aufgedruckt war. Auch wenn es verschiedene Zugänge gab, mit und ohne Onlineticket, liefen die Wege meist ohne Kontrolle wieder zusammen. Nehmt also einfach den Zugang mit der kürzesten Warteschlange.

British Museum

Das British Museum beherbergt hauptsächlich ägyptische, griechische und römische Sammlungen.

Mir hat es vor allem diese riesige Halle mit dem spektakulären Glasdach angetan. Der Queen Elizabeth II Great Court ist der größte überdachte öffentliche Platz Europas. Das perfekte Foto könnt ihr aus dem 1. Stock machen. Einfach die große Treppe hoch oder mit dem Lift 1 Etage höher.

Der größte Besuchermagnet ist ist der Rosetta Stone. Das Besondere an diesem schwarzen Stein: Er lieferte den Schlüssel zur Entzifferung der Hieroglyphen.

https://www.britishmuseum.org

Auf dem Weg zum nächsten Museum, dem Natural History Museum haben wir noch einen Zwischenstop im zweiten Mega-Shoppingcenter von Westfield eingelegt.

Westfield Shoppingcenter London

https://www.westfield.com/united-kingdom/london

Natural History Museum

Zu den Highlights zählt sicherlich das beeindruckende 25 Meter lange Skelett eines Blauwals in der Hinze Hall und die Dinosaurier-Ausstellung. Aber allein die Architektur des Gebäudes ist schon beeindruckend.

https://www.nhm.ac.uk

Der Blauwal trägt den Namen HOPE und soll die Besucher an die Zerbrechlichkeit der Ozeane erinnern und daran, dass es unser aller Verantwortung ist, die Meere und ihre Bewohner zu schützen. Hope steht also für die Hoffnung, dass die Menschheit eine nachhaltigere und bessere Zukunft erschaffen kann.

Sehenswert ist auch der Erdbebensimulator. In einem japanischen Supermarkt könnt ihr das Erdbeben von 1996 in Kobe selbst nacherleben.

Wenn ihr noch mehr Zeit habt, ganz in der Nähe ist auch die berühmte Royal Albert Hall. Oder ihr wollt noch mehr Museum, dann ab ins Science Museum oder ins Victoria and Albert Museum.

Für uns ging es zurück zum Hotel und dann weiter zum Flughafen.

Warum es diesmal am Flughafen nicht so nach Plan lief erfahrt ihr in unserem letzten Blogbeitrag zu London.